Lesen

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Heinzelmann zum Lesen gibt es seit Januar 1999. Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich nicht selber geschrieben, sondern Käse verkauft und die Weinschreiberei meines englischsprachigen Mannes übersetzt. Als jedoch Kollege Manfred Kriener anrief und einen Artikel über Käse für die taz wollte, ließ ich mich breitschlagen. Auf den Käse folgte ein Apfelsaft-Test (viel anstrengender als gedacht!), ein Stück über die britische Küche (längst viel besser als allgemein vermutet), gereifte Weine… – danke Manfred! Es folgten Feinschmecker, essen & trinken sowie die Allgemeine Hotel- und Gastronomiezeitung als Auftraggeber, kurz darauf auch das Slow Food Magazin. Schließlich sprengten gleichzeitiges Käseverkaufen und Schreiben mein damaliges Leben, und 2001 entschied ich mich ganz und ausschließlich fürs Schreiben. Zu genau diesem Punkt startete die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, für die ich lange Jahre regelmäßig über kulinarische Themen geschrieben habe.

Ebenso wichtig ist aber die Zusammenarbeit mit der großartigen Zeitschrift Effilee, seit neuerem auch mit der Vinum und Fine – und ich bin ausgesprochen glücklich über meine langsam aber stetig wachsende Kinderschar an Büchern.

Ein Gedanke zu „Lesen“

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